BEAUTY TALK mit Sebastian Hasebrink

Du bist Chief Customer Officer (CCO) und Mitglied des Vorstandes: Was macht ein CCO bei asambeauty und wofür ist er verantwortlich?

Ich verantworte zum einen unser gesamtes eCommerce-Geschäft, das aus dem eigenen Webshop, unseren Mobile Apps und externen Marktplätzen wie Amazon besteht, und zum anderen unser Brand und Performance Marketing. In meinem Verantwortungsbereich arbeite ich also mit rund 100 Kolleginnen und Kollegen jeden Tag daran, die Kontaktpunkte, die wir unseren Kundinnen und Kunden als Marke bieten, so ansprechend und überzeugend wie möglich zu gestalten. Von der ersten Werbung, die sie von uns auf Instagram sehen, über das Einkaufserlebnis im Shop bis hin zum Austausch mit unserem Kundenservice. Das „C“, das in meinem Titel für „Customer“ steht, signalisiert auch den Anspruch, maximal kundenorientiert zu arbeiten. Ich sehe hier viele gute Ansätze – aber natürlich wollen wir noch besser werden.

Der größte Beauty-Eigenmarkenshop Deutschlands, die Nr. 1 im europäischen Teleshopping-Markt Bereich Beauty und international erfolgreich. Was ist das Erfolgsgeheimnis?

An erster Stelle sind hier sicherlich unsere tollen Produkte zu nennen, die seit vielen Jahren mehr und mehr Kundinnen und Kunden nachhaltig überzeugen und begeistern. Ich denke, gerade unser Sortiment betreffend haben wir ganz viel richtig gemacht und tolle Linien am Markt etabliert – M. Asam® MAGIC CARE ist ein gutes Beispiel dafür. Gleichzeitig erlebe ich, dass die Arbeit bei asambeauty über ganz unterschiedliche Funktionen hinweg von jeder Menge Pragmatismus geprägt ist und dass alle bemüht sind, Lösungen zu finden. Auch wenn das bedeutet, abends mal eine Stunde dranzuhängen. Das ist nicht selbstverständlich und war bestimmt ein wichtiger Grund für unser dynamisches Wachstum.

Was macht für dich asambeauty besonders und einzigartig?

Mir macht die Arbeit bei asambeauty großen Spaß, weil ich das Glück habe, mit so vielen sympathischen und offenen Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten. Mir gefällt, dass wir professionell und dennoch locker miteinander umgehen, zusammen lachen und gleichzeitig von Zeit zu Zeit inhaltlich harte Diskussionen führen können. Das empfinde ich als Privileg. Außerdem mag ich, dass wir nicht nur hochwertige Kosmetik vertreiben, sondern sie auch entwickeln und produzieren, und das in Deutschland. Das ist für mich ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt – und macht asambeauty zu etwas ganz Besonderem.